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Nach
der Schulzeit in Bückeburg
absolvierte
Fritz seine Lehre im
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Die
Gehilfenprüfung zum Kellner
... bestand er mit Bravur !
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Danach
wirkte er einige Zeit in dem vornehmen
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Doch
die Hamburger Seeluft...
...verhiess
den Duft der grossen weiten Welt...
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...und
so lockte sie ihn auf die Weiten der Meere!
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Fritz
fuhr zur See...
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...und bekam...
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...allerhand
zu sehen von
der Welt!
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Und Fritz gefiel's meist sehr was er so sah !
So kreutzte er über die Ozeane, lernte ferne Länder,
fremde
Sitten
und Gebräuche, überdies viele nette
und vor allem auch interessante Menschen kennen.
Um uns allen später davon berichten zu können...
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Die
"BREMEN" und die "SCHWABENSTEIN" zwei der Schiffe
des Norddeutschen Lloyd
auf denen Fritz auf der Nordatlantik-Linie oder auf Karibik-Kreuzfahrten
sowie im
Ost-Asien-Dienst die Weltmeere bereiste.
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Kaventsmänner
brechen während eines Orkans über die "Bremen" hinein.
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Fritz vor der Skyline von New York.
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Doch,
wenn er als Steward eine ordentliche Heuer verdient hatte, zog es ihn
immer wieder zurück
ins heimatliche Bückeburg, in die
! Die er dann 1960 endgültig von seiner Mutter übernahm.
Nach einer Renovierung erhielt uns Fritz die dann
über die Jahrzehnte als jenen, allen bekannten,
gemütlichen Hort der Gastlichkeit, wo viel gelacht oder auch gelegentlich
mal geweint wurde. Aber man doch
immer irgendwie ein Stück reicher aus dieser
herauskam. Heute lebt Fritz, nachdem er in den Ruhe-
stand gegangen ist, in Rinteln. Von Zeit zu Zeit schaut er jedoch in Bückeburg
nach dem Rechten und trifft alte
Freunde, Bekannte und die ehemaligen -
Gäste, die ihm auch über die Jahre ans Herz gewachsen sind.
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Helge
und Fritz (1967)
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