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Erstmals
im Jahre 1622 erwähnt, wurde das Haus,
nunmehr
bekannt als die
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möglicherweise
schon
1618 zur Zeit der Erichtung der Stadtkirche
erbaut
und genutzt.
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Bekannt
sind seitdem folgende Besitzer:
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1662: Assmus vom Damm,
Amtmann
zum Steyerberg
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1696: Witwe Ullrich
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1698: Hans Hinrich Bovers
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1700: Hans Jürgen Everding
Pfeifer,
Cancelei Pedell
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1751: Dietrich Dreysing, Gastwirt
("Im
grünen Walde")
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1762: Nicolaus Ruffe, Gastwirt
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1763: Levi Heyne,
(Schlachterei,Stallungen
für Pferde)
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1799: Josef Heyne, Grossvater Heinrich Heines
(Bankhaus
Heine)
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1853: Georg Lindner, Gastwirt
("Gastwirtschaft
Bierfalle")
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1877: Friedrich Christian Stahlhut |
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1877: Oswald Heinemeyer, Gastwirt
("Zur
Falle Bückeburg")
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1900: Martin Otto, Gastwirt
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1915: Wilhelm Wegener, Gastwirt
"Der
Erste " - Wegener in der
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1943: Wilhelm Wegener, Gastwirt
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1960: Fritz Wegener, Gastwirt
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2000 der
seit
2000 im Besitz der Fürstlichen Hofkammer
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Ansicht
vom Clubzimmer mit seiner einzigartigen
Wand- und Deckenvertäfelung und dem kunstvoll
bleiverglasten Fenster, wo unter anderem folgender
Sinnspruch zu lesen ist :
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Blick
in die Gaststube mit Andenken an Fritz' Seefahrerzeiten,
alten Dokumenten, Zinngeschirr, Krügen, interessanten
Bil-
dern, der weissen Elster, allerlei Kuriositäten, Geweihen
und..
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...dem
Wo an so manchem
Abend der bekannte
Heimatdichter zu seiner Zeit als Redakteur bei der
seine Artikel
zu verfassen pflegte. Wohl auch für
ihn ein Ort der Entspannung und Inspiration.
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Das
Wappenschild des Gasthauses an
der Fassade zur Langen Strasse. Als " Falle-Fan "
sollte man sich mal die Zeit nehmen und das
Wappen etwas genauer betrachten !
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Gedenktafel
an Heinrich Heine an der Front des Hauses
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Frontansicht des
Gasthauses in der
oberen Fußgängerzone Bückeburgs.
Wobei der strahlende Sonnenschein
die Schönheit des Fachwerkhauses
besonders gut zur Geltung bringt !
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